Gemeinsam haben wir 3 Jahre geplant, organisiert, Hand-an-gelegt, besprochen, nachgedacht und gearbeitet und es geschafft Vieles in unserer Gemeinde umzugestalten.

Wir haben nun eine barrierefrei erreichbare Kanzlei mit größeren hellen Zimmern und daneben ein neues Arbeitszimmer für unsere Pfarrer*innen und einen Gemeindesaal mit Küche. Das neue Besprechungszimmer ist vom Gemeindesaal und von den Arbeitszimmern gut erreichbar. 

Wir mussten/wollten Räumlichkeiten, die bis 2019 für den Gemeindekindergarten verwendet wurden und seit Sommer 2019 leer standen, in Gemeindenutzräume für die ganze Pfarrgemeinde umbauen - nach dem Motto „Räume zum Wohlfühlen“.

So wurde barrierefrei erreichbar

• ein behindertengerecht erreichbares Pfarramtsbüro mit direkt erreichbarer behindertengerechter Toilette (dazu musste eine Rampe vom Gehsteig ins Haus errichtet werden),
• abgetrennte, ausreichend große und helle Arbeitsräume für 3 Pfarrer*innen, Gemeindepädagog*in und Vikar*in,
• ein für bis zu 10 Personen ausreichend großes Besprechungszimmer,
• (langfristig) eine zweite Pfarrer*innen-Wohnung, deren Räume in der ersten Phase zu Teilen noch als Gemeindesaal genutzt werden,
• ein Gemeindesaal mit Küche und behindertengerechter WC Anlage und
• ein Besprechungszimmer

errichtet.

In den bisherigen Arbeitsräumen im 1. Stock wurde eine Küsterwohnung und eine kleine „Startwohnung“ für Gemeindemitglieder errichtet.

Im Besonderen wurden unter anderem

• Wände eingerissen,
• Stromanschlüsse grundsätzlich erneuert (Sicherheit),
• Gas-Heizungsanlagen gegen moderne Niedrigenergiegeräte getauscht,
• alle Beleuchtungskörper gegen neue LED basierte getauscht,
• eine Dusche im Pfarramtsbüro installiert.

Das neue Pfarramtsbüro ist nun behindertengerecht erreichbar.

Der Gemeindesaal ist seit Februar 2020 fertig und wird von vielen Gruppen immer verwendet. .

Ein herzliches Dankeschön allen,

die immer schon die Sehnsucht nach Gemeinschaftsräumen am Leben hielten,

die immer neuen Ideen brachten,

die nicht aufgehört haben.an unsere Ziele zu glauben.

die immer weiter geplant und organisiert haben,

die die Statik der Wände berechneten,

die die ganze Zeit über den Weg mit gegangen sind,

die unser Ziel nicht aus den Augen verloren haben,

die Möbel aus- und einräumt haben und fürs Tragen, fürs Zerlegen und Wiederaufbauen der Möbel,

die Wände und Decken ausgemalt haben,

die Türen abgeschliffen und danach wie neu lackiert haben,

der Fundraising Gruppe für die unglaublich vielen tollen Ideen,

die bei Veranstaltungen mitgeholfen haben,

die bei Veranstaltungen als Gäste dabei waren,

die Basteleien und Bäckereien zu Weihnachten, Ostern gekauft haben,

die ein Herz für die Weisselgasse haben und so gespendet haben,

die einen Dauerauftrag abgeschlossen haben,

die Bausteine gekauft haben,

die unsere Finanzen immer im Blick behalten haben,

fürs Zahlen des Kirchenbeitrags, ohne den das Projekt gar nicht möglich gewesen wäre,

die fast täglich mit den Bauleuten, mit Architekten, mit Bauleitern gesprochen haben,

die Pläne und Bauergebnisse geprüft haben,

die nach den Arbeiten alles geputzt haben,

die fast ein Jahr Wirbel und sehr viel Staub ausgehalten haben,

die bei vielen weiteren Gelegenheiten mitgeholfen haben,

danke dem GAV für die sehr umfangreiche Unterstützung.